Dokumentationen

Das relilab bietet zahlreiche Lerngelegenheiten. Weil verschiedene synchron-Anlässe parallel stattfinden und Teilnehmende an einzelnen Terminen nicht können, zeichnen wir ausgewählte Talks und Impulse auf. Diese Aufzeichnungen stellen wir dir laufend unter “Dokumentation” zur Verfügung.

Dokumentationen 23/24

#relilab|PfalzSaar: Wie ist das Neue Testament entstanden?

Das Neue Testament ist eine Sammlung von 27 Schriften. Wer hat sie ausgewählt und dann als Buch veröffentlicht? Wann, wo und warum ist das geschehen? Mit diesen Fragen hat sich der Neutestamentler David Trobisch lange beschäftigt und im November 2023 sein neues Buch “On the Origin of Christian Scripure. The Evolution of the New Testament Canon in the Second Century“ vorgelegt. Er trug (auf Deutsch!) eine neue Sicht auf die Entstehungsgeschichte des NT vor.

Dokumentationen 22/23

Einfach mal nachgefragt: elobau – wie geht gerecht wirtschaften? (relilabBRU)

Einen guten Arbeitsplatz für Mitarbeitende mit fairen Löhnen und Mitbestimmungsmöglichkeiten anbieten, klimaneutral produzieren, in gerechten Lieferketten einkaufen und dabei noch erfolgreich sein – geht das denn? Der Elektrobauer “elobau” aus Leutkirch zeigt, dass die Gestaltung einer gerechten Unternehmenskultur möglich ist. Das Unternehmen ist seit 20210 klimaneutral, seit sechs Jahren gemeinwohlzertifiziert und weiterhin unternehmerisch erfolgreich: ein echtes Vorbild.

relilabBRU: Sexualität in der Digitalität

Im Zeitalter der Digitalität sind Freundschaft, Liebe und Sexualität im Wandel. Freundschaft, Liebe und Sexualität werden hybrid gelebt. Dies birgt Chancen, aber auch Risiken. Im Video wird in die Thematik rund um Pubertät, Pornografie, Rollenbilder, Diversität, Liebe und Vertrauen in der Partnerschaft, Grenzen in der Beziehung und Gewalt thematisiert (Sexting, Sextotion und Cybergrooming) und unterrichtspraktische Ideen für Prävention und Aufklärung vorgestellt.

Dokumentationen 21/22

relilabBRU: Erinnerung digital?! Von und mit Biographien lernen.

„Wenn Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in absehbarer Zeit sterben, kommt es auf die Bemühungen der Gesellschaft an, inwieweit die Erinnerungen an und das Wissen über die Verbrechen der Nationalsozialisten im kulturellen Gedächtnis verankert bleiben.“ (Markus Gloe). Verschiedene Projekt versuchen über interaktive digitale Zeugnisse Erinnerungen von Zeitzeug:innen zu bewahren und Schüler:innen zugänglich zu machen.